Autor Thema: regensburg-digital.de „Es ist ja nicht das Thema, wie bespaße ich behinderte ..  (Gelesen 1927 mal)

Joachim Datko

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Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/es-ist-ja-nicht-das-thema-wie-bespasse-ich-behinderte-menschen/03122020/
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In Zeiten notwendiger und differenzierter Entscheidungen auch einmal Entscheidungen, die man für nicht ausgewogen hält, akzeptieren!

Zitat: "Grundsätzlich müsse darauf geachtet werden, dass das Thema Inklusion nicht überlagert und beiseite geschoben werde. „Ich verstehe zum Beispiel nicht wieso Physiotherapeuten offen haben dürfen, Therapiegruppen für kranke Menschen aber nicht.“"

Ich mache mir zur Zeit wenig Gedanken um meine Sicherheit in der Pandemie, ich lasse denken. Die Gesellschaft hat für alles und jedes Fachleute. Wenn die Professoren aus dem Gesundheitsbereich etwas zur Pandemie sagen, horche ich zu und nehme Tipps gerne an. Es ist bequem für mich, ich halte mich an die Vorgaben aus der Wissenschaft. Wenn Politiker Einschränkungen beschließen, ist mein erster Gedanke, das werden ihnen die Wissenschaftler nahe gelegt haben und damit ist es für mich gut. Es kann durchaus sein, dass die eine oder andere getroffene Maßnahme nicht optimal ist, das erwarte ich aber auch nicht. Ich sehe zurzeit keine Diskrepanz zwischen den Aussagen von Wissenschaftlern und den getroffenen politischen Entscheidungen.
« Letzte Änderung: 03.12.2020 - 18:18 von Joachim Datko »