Autor: Joachim Datko
« am: 22.11.2020 - 20:34 »Ein weiterer Kommentar von mir:
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Je schneller ein Personalüberhang abgebaut werden kann, desto geringer sind die negativen Auswirkungen auf den Konzern!
Zitat: "Wichtig bei jedem Veränderungsprozeß ist die Geschwindigkeit – für Mensch und Natur gibt es eben bestimmte Zyklen, deren Unterschreitung eine Katastrophe ist."
Forderungen von Gewerkschaften und linken Politikern, den Personalbestand nur langsam abzubauen, sind kontraproduktiv. Sie gefährden die Konkurrenzfähigkeit. Das gilt sowohl für den Konzern als auch für die Volkswirtschaft.
Auch die von Gewerkschaften und linken Politikern geforderte Qualifikation im Konzern bringt nicht viel. Oft handelt es sich schon um Spezialisten, deren besondere Kenntnisse plötzlich nicht mehr benötigt werden. Die Kenntnisse verlieren an Wert. Nehmen sie als Beispiel einen Maschinenbauingenieur, der 25 Jahre in der Entwicklung von Dieselmotoren gearbeitet hat. Zu was soll er qualifiziert werden? Für eine neue anspruchsvolle Entwicklungstätigkeit außerhalb der Motorentwicklung von Verbrennungsmotoren ist er leider schon zu alt, da gibt es jüngere Ingenieure. Man wird keine Tätigkeit finden, bei der seine Kenntnisse Vorteile bringen.
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Je schneller ein Personalüberhang abgebaut werden kann, desto geringer sind die negativen Auswirkungen auf den Konzern!
Zitat: "Wichtig bei jedem Veränderungsprozeß ist die Geschwindigkeit – für Mensch und Natur gibt es eben bestimmte Zyklen, deren Unterschreitung eine Katastrophe ist."
Forderungen von Gewerkschaften und linken Politikern, den Personalbestand nur langsam abzubauen, sind kontraproduktiv. Sie gefährden die Konkurrenzfähigkeit. Das gilt sowohl für den Konzern als auch für die Volkswirtschaft.
Auch die von Gewerkschaften und linken Politikern geforderte Qualifikation im Konzern bringt nicht viel. Oft handelt es sich schon um Spezialisten, deren besondere Kenntnisse plötzlich nicht mehr benötigt werden. Die Kenntnisse verlieren an Wert. Nehmen sie als Beispiel einen Maschinenbauingenieur, der 25 Jahre in der Entwicklung von Dieselmotoren gearbeitet hat. Zu was soll er qualifiziert werden? Für eine neue anspruchsvolle Entwicklungstätigkeit außerhalb der Motorentwicklung von Verbrennungsmotoren ist er leider schon zu alt, da gibt es jüngere Ingenieure. Man wird keine Tätigkeit finden, bei der seine Kenntnisse Vorteile bringen.