Autor: Joachim Datko
« am: 10.11.2020 - 17:52 »Mein Kommentar zu: https://www.regensburg-digital.de/unser-rechtsstreit-mit-dem-tretzel-konzern-der-stand-der-dinge/10112020
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Ich habe die REWAG schon lange als meinen Feind ausgemacht!
Zitat: "Diese werden einerseits mit fossilem Erdgas betrieben, andererseits sind sie nicht in die Regelstrategie der städtischen REWAG eingebunden."
Eigentümer der REWAG:
Eigentümer sind die Stadt Regensburg (64,52 %) und die Bayernwerk AG (35,48 %)
Die Bayernwerk AG ist eine 100-prozentige Tochter des E.ON-Konzerns.
Ich habe die REWAG schon lange als meinen Feind ausgemacht.
Im Wesentlichen hatten sich vier große Energiekonzerne Deutschland aufgeteilt. Einer der Konzerne war E.ON. Mit der Aufteilung des Bundesgebietes und einer Beteiligung an Stadtwerken hatten die Energiekonzerne einen Fuß in unserer Energieversorgung.
Früher musste ich von der REWAG Strom und Erdgas beziehen. Jetzt bleiben noch die Kosten für die Durchleitung b. z. w. die letzte Meile.
Warum sollen sich kleine Anbieter der REWAG unterordnen? Die REWAG hat ein eigenes Geschäftsinteresse, dem ich keinen Vorrang einräumen würde.
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Ich habe die REWAG schon lange als meinen Feind ausgemacht!
Zitat: "Diese werden einerseits mit fossilem Erdgas betrieben, andererseits sind sie nicht in die Regelstrategie der städtischen REWAG eingebunden."
Eigentümer der REWAG:
Eigentümer sind die Stadt Regensburg (64,52 %) und die Bayernwerk AG (35,48 %)
Die Bayernwerk AG ist eine 100-prozentige Tochter des E.ON-Konzerns.
Ich habe die REWAG schon lange als meinen Feind ausgemacht.
Im Wesentlichen hatten sich vier große Energiekonzerne Deutschland aufgeteilt. Einer der Konzerne war E.ON. Mit der Aufteilung des Bundesgebietes und einer Beteiligung an Stadtwerken hatten die Energiekonzerne einen Fuß in unserer Energieversorgung.
Früher musste ich von der REWAG Strom und Erdgas beziehen. Jetzt bleiben noch die Kosten für die Durchleitung b. z. w. die letzte Meile.
Warum sollen sich kleine Anbieter der REWAG unterordnen? Die REWAG hat ein eigenes Geschäftsinteresse, dem ich keinen Vorrang einräumen würde.