Mein Kommentar zu:
https://www.regensburg-digital.de/forderung-der-green-deal-regensburg-muss-konkret-werden/14052021/##
Die jährlichen Sozialausgaben in Deutschland werden in einem weiten Rahmen auf 900 Milliarden Euro geschätzt. Wer liefert die Güter des täglichen Bedarfs für die Menschen?
Zu Günther Herzig 19:25 "Ich bin durch und durch sozial, gehe damit aber nicht hausieren. Es gibt viele Ziele, die alle, für sich betrachtet, richtig sind. Aber ich sehe immer nur Forderungen. Wie das alles finanziert werden soll und in welcher Zeit, wisst ihr alle nicht."
Die soziale Marktwirtschaft ist eine gute Lösung. Auf Sozialisten und Kommunisten möchte ich mich wirtschaftlich nicht verlassen. Für mich ist eine gut funktionierende Wirtschaft wichtig und sei es nur, damit ich jederzeit Zugriff auf Haferflocken habe.
Näher zum Thema:
Während meiner beruflichen Tätigkeit bin ich in vielen Betrieben gewesen, die es nach dem Willen links-grüner Enthusiasten nicht geben würde. Ohne solche Betriebe hätten weder die dort Beschäftigten noch die in nachfolgenden Bereichen Tätigen einen guten Lebensstandard. Auch die Versorgung derjenigen, die aktuell nicht aus eigener Kraft ihren Lebensunterhalt erwirtschaften können, wäre nicht gewährleistet. Wenn die Güter des täglichen Bedarfs nicht ausreichend vorhanden sind, ist Armut angesagt.
Grünes Verhalten ist oft Augenwischerei:
Als die Ikone der grünen Bewegung sich werbewirksam von einem Segelschiff nach Amerika befördern lies, wurde bekannt, dass die Schiffsbesatzung ausgetauscht wurde und Besatzungsmitglieder den Rückweg per Flugzeug antraten.
Siehe:
https://www.stern.de/panorama/ist-greta-thunbergs-segeltoern-klimaschaedlicher-als-ein-flug---8852882.html