Autor Thema: freiewelt.net »Merkel zerstoert Deutschland, um den Great Reset umzusetzen«  (Gelesen 2121 mal)

Joachim Datko

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Mein Kommentar zu: https://www.freiewelt.net/interview/merkel-zerstoert-deutschland-um-den-great-reset-umzusetzen-10083883/
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Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie waren bei uns in Deutschland von Anfang an angemessen!

Zitat: "Die Corona-Politik der Merkel-Regierung mit ihren totalitären Lockdowns zerstört die Wirtschaft und Gesellschaft unseres Landes."

Schon in der Krise 2008/2009 haben wir gesehen, dass unsere Volkswirtschaft gut aufgestellt ist und Krisen gut bewältigen kann.

So ist das Bruttoinlandsprodukt 2009 nur marginal zurückgegangen und die nächsten Jahre stark gestiegen.

Verblüffend ist aktuell, dass Daimler im Corona-Jahr 2020 einen hohen operativen Gewinn eingefahren hat. So war das operative Ergebnis mit 6,6 Milliarden Euro noch höher als 2019 vor Corona (4,3 Milliarden Euro).

Ich bin zuversichtlich, dass wir auch diesmal wirtschaftlich gut durch die Krise kommen.

Joachim Datko

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Der Staat stellt richtigerweise massiv Liquidität zur Verfügung!

Zu Wolfgang Schlichting 09:27
Zitat: "[...] kommen sie garantiert nicht auf die Idee, dass Deutschland mit aktuell ca. 15 Billionen Euro expliziten und impliziten Staatsschulden "angemessen" durch eine nicht existente Pandemie geführt wurde."

Der Staat stellt zurzeit massiv Liquidität zur Verfügung, ohne dass die Geldwertstabilität negativ beeinflusst wird. Zu gegebener Zeit wird dem Markt wieder Liquidität entzogen.

Deutschland ist stabil und hat im internationalen Vergleich bei den Ratingagenturen Bestnoten.

Siehe z. B. https://www.vergleich.de/laenderrating.html#c224380

Auch die Leistungsbilanz ist hervorragend:
Ãœberschuss 2020 # 261 Milliarden Dollar.

Der "Schuldenberg" ist im internationalen Vergleich für Deutschland kein Problem:
Staatsschulden:
https://www.agenda-austria.at/wp-content/uploads/2020/04/aa-gdw-corona-schulden-01.png

Joachim Datko

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Zu Reinhard - 13:40

"[...] aber Sie kennen wahrscheinlich den Zusammenbruch des Ost-Wirtschaftssystems, des RGW, unter der Führung der UdSSR nicht. Wenn Sie den kennen würden, wüßten Sie genau, daß der finanzielle Zusammenbruch schon bald bevorsteht. Ich würde die jetzige Situation mit der der ehemaligen DDR etwa 1985 vergleichen."

Sie vergleichen eine (soziale) Marktwirtschaft mit einem dirigistischen System, das noch dazu ein riesiges Gefängnis war.

Der Euro ist eine stabile Währung. Die wirtschaftlichen Daten sind in Deutschland blendend.

Es handelt sich um eine Pandemie, nicht um eine Finanzkrise, ein weltweites Problem. Gegen den Erreger gibt es seit kurzem Impfstoffe, die jetzt in Verbindung mit dem kommenden Sommer, der auch stark zur Eindämmung beiträgt, das Infektionsgeschehen unterbinden werden.

Die Versorgung mit den Gütern des täglichen Bedarfs ist davon nur marginal betroffen. Die Produktion läuft auf vollen Touren.

Im Gegensatz zur DDR, wo die Menschen den Staat verlassen wollten und an einer riesigen Gefängnismauer scheiterten, drängen Menschen aus vielen Teilen der Welt nach Deutschland, um hier gut versorgt zu sein und in Freiheit leben zu können.